Durch Studien ist belegt, dass Umgang mit Tieren sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken kann. Auch in der Logopädie kann der Hund als Co-Therapeut auf 4 Pfoten die Behandlung „tierisch“ gut unterstützen. Alleine seine Anwesenheit baut Brücken zur Sprache, motiviert, hilft bei der Konzentration, belebt die Therapie.
In unserer logopädischen Praxis in Mainz-Bretzenheim arbeitet der vierbeinige Mitarbeiter „Amigo“. Er wurde zusammen mit Sonja Wimmer-Braun zu einem Therapiebegleithunde-Team beim Geniushof e.V. ausgebildet. Amigo ist geduldig, neugierig und freundlich und mag Menschen aller Alterklassen. Als Co-Therapeut in der Logopädie Mainz arbeitet er sowohl aktiv (z.B. bei Rollenspielen) als auch passiv (bei Entspannungsübungen) mit.
Ein Therapiebegleithund sollte vor allem in Stress-Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Er lernt ungewöhnliche Bewegungen, Berührungen, Geräusche und verschiedene Behinderungserscheinungen zu tolerieren. Es ist wichtig, dass die Therapeutin ihren Hund „lesen“ kann und seine Reaktionen richtig deutet. Nach getaner Arbeit ist genug Ausgleich, zur für den Hund anstrengenden Tätigkeit, erforderlich, d.h. Pausen, Spaziergänge und/oder was für Tier und Mensch sonst entspannend ist.
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